20.000 Euro für die Sarkom-Forschung

Symbolische Scheckübergabe (v.l.): Dr. Jorit Ness, Geschäftsführer der Stiftung Universitätsmedizin, Dr. Hugo Schulze Hobbeling vom Hilfswerk des Rotary Club Coesfeld, Prof. Dr. Sebastian Bauer, Leiter der Sarkom-Forschung an der Universitätsmedizin Essen, Dawid Krzeciesa, Mitarbeiter in der Sarkomforschung, und Josef Rudde vom Hilfswerk des Rotary Club Coesfeld.

Spende ermöglicht neuen Hochleistungs-Server zur KI-Nutzung

Mit großer Freude überreichten die Vorsitzenden Josef Rudde und Dr. Hugo Schulze Hobbeling vom Hilfswerk des Rotary Club Coesfeld soeben eine 20.000 €-Spende an Prof. Dr. Sebastian Bauer, dem Leiter der Sarkom-Forschung am Westdeutschen Tumorzentrum in Essen. Die Zuwendung erfolgt über die Stiftung Universitätsmedizin, die sich mithilfe von Spenden wie dieser für eine zusätzliche Stärkung von Forschung, Lehre und Krankenversorgung einsetzt.

Das Geld soll verwendet werden, um einen Hochleistungs-Server anschaffen zu können, mit dessen Unterstützung riesige, vorliegende Datenmengen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz am vor Kurzem neu gegründeten IKIM (Institut für künstliche Intelligenz in der Medizin) an der Uniklinik Essen ausgewertet werden können. Damit soll die Erforschung von GIST (Gastrointestinale Stromatumore) weiter vorangetrieben werden. Von dieser speziellen Sarkom-Art sind über 10.000 Menschen allein in Deutschland betroffen, jedes Jahr erkranken fast 2.000 Patienten (laut krebsdaten.de) neu.

Das Geld stammt zur Hälfte aus Spenden, die auf Wunsch der an GIST verstorbenen Renate Schulze Hobbeling – die über 10 Jahre hervorragend von Prof. Bauer betreut wurde – anlässlich ihrer Trauerfeier überwiesen wurden, zu einem Viertel aus einer direkten Zuwendung des Hilfswerks des RC Coesfeld und zu einem Viertel aus Mitteln des Rotary Deutschland Gemeindienst e.V. in Düsseldorf.

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