Wir beantworten Ihre Fragen gerne:

Jetzt spenden

25. Januar 2023

15.472 Euro durch deutsche WM-Tore

Erlös der Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ kommt den Klinikclowns und der Ukraine-Nothilfe zugute

„Tor“ für die Klinik-Clowns und die Ukraine Nothilfe: Stolze 15.472 Euro brachte die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ ein, zu der die Stiftung Universitätsmedizin zur Fußballweltmeisterschaft 2022 eingeladen hatte. Dabei wählten die Spender einen bestimmten Betrag, den sie pro Tor der deutschen Nationalmannschaft zahlten. Damit brachte jeder Torjubel doppelte Freude.

So umstritten die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar auch war – ein Gutes hatte sie: Über die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“, die zu jedem der großen Turniere stattfindet, erhält die Stiftung Universitätsmedizin viel finanzielle Unterstützung für spendenbasierte Angebote. Unternehmen und Privatpersonen wählen bei der Aktion aus drei Spendenkategorien und leisten so mit jedem deutschen Tor eine wertvolle Hilfe. „Fußball ist ein Mannschaftssport. Die Spendenaktion zeigt, wie viel man gemeinsam bewirken kann. Das unterstreicht die trotz des frühen Ausscheidens der deutschen Mannschaft beeindruckende Spendensumme“, erklärt der ehemalige Fußballtrainer Otto Rehhagel, Schirmherr der „Ein Tor – ein Lächeln“-Aktion und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Universitätsmedizin.

„Die sportliche Begeisterung in Kombination mit der hohen Spendenbereitschaft ist für uns von großer Bedeutung“, erläutert Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin. „Denn viele der Angebote, die die Stiftung unterstützt, sind nur durch Spenden aufrecht zu erhalten. Ich danke daher allen, die sich auch diesmal wieder an der Aktion beteiligt haben, sehr herzlich.“

Der Erlös von „Ein Tor – ein Lächeln“ hat dieses Mal gleich zwei Spendenzwecke. Zum einen fließt ein Teil des Geldes wie gewohnt in die Finanzierung der Klinikclowns, die mit ihren Besuchen in den Patientenzimmern der Kinderklinik an der Universitätsmedizin Essen eine fröhliche Abwechslung in den Klinikalltag bringen. Zum anderen unterstützen die Spenden die Ukraine-Nothilfe. Seit Beginn des Ukrainekrieges organisiert die Universitätsmedizin Essen Hilfstransporte mit medizinischen Gütern in das angegriffene, osteuropäische Land. Außerdem setzen ukrainische krebskranke Kinder ihre Therapie in Essen fort. Beides ist durch den anhaltenden Konflikt und die zunehmende Zerstörung der ukrainischen Infrastruktur durch Russland wichtiger denn je.

Newsletter

Erfahren Sie von aktuellen Förderprojekten und melden Sie sich jetzt für unseren Newsletter an.