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18. November 2022

15.000 Euro für kranke und schwerstkranke Kinder

Sparkasse Essen unterstützt die Stiftung Universitätsmedizin für verschiedene Projekte in der Essener Kinderklinik und darüber hinaus

Die Sparkasse Essen hat eine Förderung in Höhe von 15.000 Euro an die Stiftung Universitätsmedizin übergeben. Das Geld kommt kranken und schwerstkranken Kindern zugute und wird für verschiedene Projekte eingesetzt. Dazu zählen unter anderem die Klinikclowns und der „Frühchenflitzer“ in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen, aber auch die medizinische Hilfe für kranke Kinder in der Ukraine.

Prof. Dr. Ulrich Radtke (r.), Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin, nimmt den Spendenscheck von Helmut Schiffer (l.), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen, entgegen. Mit dabei: Zwei ukrainische Mädchen, die im Rahmen der Kunsttherapie die Wand im Hintergrund mitgestaltet haben.  

Ein Krankenhausaufenthalt ist immer belastend, doch gerade für Kinder stellt das ungewohnte Umfeld eine besondere Herausforderung dar. „Wir wollen mit unserer Förderung bewusst die Schwächsten unterstützen und haben sie daher den kranken und schwerstkranken Kindern gewidmet“, erklärt Helmut Schiffer, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Essen. „Mit der Stiftung Universitätsmedizin haben wir einen Partner, bei dem wir uns darauf verlassen können, dass das Geld dort ankommt, wo es am dringlichsten benötigt wird.“ Neben der akuten medizinischen Hilfe für die Ukraine, gibt es mehrere Bereiche in der Essener Kinderklinik, denen die Förderung der Sparkasse zugute kommt. Spezielle Bewegungsangebote und die Besuche der Klinikclowns bringen für die kranken und schwerstkranken Kinder Abwechslung in den Klinikalltag, benötigen allerdings Spenden. Dasselbe gilt für Betreuungsangebote wie die Kunst- und Musiktherapie. Sehr hilfsbedürftig sind zudem zu früh geborene Kinder. Das Team der Elternberatung „Frühstart“ betreut betroffene Familien über den Klinikaufenthalt hinaus – mit dem „Frühchenflitzer“ gelangt es zu ihnen nach Hause. Auch hier ist die Finanzierung auf Spenden angewiesen.

„Zusätzliche Angebote können sich positiv auf die Genesung auswirken – gerade bei Kindern. Ich bin stolz darauf, dass diese Angebote ihren festen Platz an der Universitätsmedizin Essen haben“, erklärt Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin. „Allerdings gehen diese zusätzlichen Angebote deutlich über die medizinische Grundversorgung hinaus. Für ihre Finanzierung ist die Stiftung daher auf Spenden angewiesen. Ich danke der Sparkasse Essen sehr herzlich für ihre großzügige Unterstützung.“

Die Stiftung Universitätsmedizin engagiert sich für eine Verbesserung der Patientenversorgung in den Kliniken und Instituten der Universitätsmedizin Essen. Zudem fördert sie die Ausbildung des medizinischen Nachwuchses und leistet einen Beitrag zur Finanzierung wegweisender Forschungsprojekte. Damit stärkt sie Essen als einen Standort der medizinischen Versorgung auf höchstem Niveau.

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