Ein Tor – ein Lächeln: Ihr Einsatz bei Fußball-Großturnieren zählt!

Bei jeder Fußball-WM oder -EM der deutschen Elf heißt es: Mitfiebern und Daumen drücken

Sie können dabei helfen, jedem Tor der deutschen Elf etwas Besonderes zu verleihen. Werden Sie Teil der Aktion „Ein Tor – ein Lächeln!“ und spenden Sie pro Tor einen wählbaren Betrag für die Besuche der Klinikclowns in der Essener Kinderklinik.

Wer kann mitmachen?

Mitmachen können Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. Zur Wahl stehen jeweils drei Spendenstufen:

Für Institutionen: 50, 150 oder 500 Euro pro Tor 
Für Privatpersonen: 5, 10 oder 25 Euro pro Tor

Wie können Sie mitmachen?

Anmelden können Sie sich einfach und schnell mit dem Anmeldeformular, per Fax an 0201-723-5526 oder per E-Mail an info@universitaetsmedizin.de. Nach dem letzten Spiel der deutschen Nationalmannschaft erhalten Sie von uns ein Schreiben mit der Bitte, den für Sie errechneten Spendenbetrag (gewählte Spenderstufe x Zahl der deutschen Tore) zu überweisen. Eine Spendenquittung erhalten Sie automatisch im Anschluss.

 

Prominenter Schirmherr der Aktion: Fußball-Größe Otto Rehhagel

Otto Rehhagel mit Ball und Plakat "Ein Tor - ein Lächeln" in den Händen
Otto Rehhagel ist großer Fan der Mitmach-Aktion „Ein Tor – Ein Lächeln!“ und unterstützt den guten Zweck seit vielen Jahren.

Lachen mit den Klinikclowns

Ein Krankenhaus ist nicht unbedingt als Ort bekannt, an dem es viel zu Lachen gibt. Besonders Kinder leiden darunter, ihre gewohnte Umgebung verlassen zu müssen und von Familie und Freunden getrennt zu sein. Die Klinikclowns bieten Abwechslung, Freude, ein offenes Ohr für Ängste und Sorgen und nehmen sich Zeit für die jungen Betroffenen. Mal laut und mal leise vertreiben sie Heimweh, schlechte Nachrichten und Langeweile. Die Besuche der Klinikclowns können über die gesetzliche Finanzierung nicht abgedeckt werden und sind daher auf Unterstützung angewiesen.

Erfahren Sie mehr über die Arbeit der Klinikclowns:

Collage: Clown mit roter Nase bringt ein krebskrankes Kind im Krankenhaus zum Lachen & lächelnder Junge hält im Krankenhausbett einen Fußball in den Händen.
Lachen ist die beste Medizin: Die Klinikclowns helfen den kranken und schwerstkranken Kindern in der Essener Kinderklinik dabei.
Freuen sich gemeinsam über das tolle Ergebnis: Schirmherr Otto Rehhagel (6.v.r.), Dr. Hans- Jürgen Lechtreck (2.v.r.), Stellv. Direktor des Museum Folkwang, Alexander Peter (r.) von der Bäckerei Peter, Dr. Jorit Ness, Geschäftsführer der Stiftung Universitätsmedizin, sowie Kinder aus der Kinderklinik, die Klinikclowns und Spenderinnen und Spender, die sich an der Aktion beteiligt haben.

68.135 Euro durch deutschen Torjubel

Begeisterung, die über das Stadion hinausging: Insgesamt 68.135 Euro sind bei der Fußball- Europameisterschaft 2024 zusammengekommen, die für die Arbeit der Klinikclowns in der Kinderklinik der Universitätsmedizin Essen eingesetzt werden. Zu dem tollen Ergebnis zählten auch die Einnahmen aus der EM-Brot-Aktion des Museums Folkwang und der
Bäckerei Peter.

Partner 2024

Übersicht mit Logos von Unternehmen und Stiftungen, die die Initiative unterstützen.

Außerdem unterstützen die Aktion folgende Privatpersonen: Gunhild H., Anita u. Frank B., Andrew Alan M., Renate G., Henning S., Rudolf S., Henning S., Wilma F., Margarete R., Dieter T., Beate W., Hilmar u. Heidrun F., Burckhard B., Andreas H., Claudia H., Eugenio M., Erika W., Regina D., Marcus H., Karl-Heinz B., Rolf Hermann S., Doris W., Fritz W., Ursula W., Beate S., Volker B., Richard K., Christel D., Barbara R., Lars F., Petra S., Cornelia K., Uwe v.a., Uwe M., Dieter G., Hans-Josef J., Ralf F., Ernst R., Peter B., Peter H., Helmut S., Dietmar u. Claudia H., Gerd H., Hans-Peter E., Ingrid K., Günter K., Werner A., Astrid T., Wolfgang B., Uwe M., Ursula R., Dieter V., Joachim B., Susanna M., Udo A., Monika T., Johann Heinrich B., Klaus R., Ilse u. Rainer S., Wolfgang H., Jürgen B., Egon S., Hubert K., Egon u. Anna Rosa G., Volker S., Anne P., Karin H., Renate P., Barbara H., Ursula J., Klaus K., Johannes G., Siegfried Z., H. Dieter u. Brigitte J., Arno L., Edmünel u. Barbara D., Hedwig S., Claudia B., Karin E., Hildegard R., Walter u. Renate W., Haide G., Hans-Jörg J., Jürgen T., Hubertine P., Pia Z., Andreas u. Mechthild v. W., Erhard S., Olaf O., Heinz Peter H., Hubert S., Martin D., Elke D., Jörg R., Siegmar S., Sabine S., Heike R., Hildegard V., Jürg O., Björn L., Thorsten H., Sabine u. Klaus E., Andreas H., Renate K., Tan-Chau Mai N., Anne S., Christine E., Ursula H., Andrea A., Heike P., Markus B., Erika B., Gisela L., Wolfgang G., Thomas O., Walter S., Ahmet A., Monika S., Karin H., Petra E.

Rückblick: 15.472 Euro durch deutsche Tore bei der WM 2022

Zwei Klinikclowns und ein Kind posieren lachend in farbenfrohen Kostümen und bringen Freude in den Klinikalltag.

So umstritten die Fußball-Weltmeisterschaft in Katar auch war – ein Gutes hatte sie: Über die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“, die zu jedem der großen Turniere stattfindet, erhielt die Stiftung Universitätsmedizin viel finanzielle Unterstützung für spendenbasierte Angebote. Unternehmen und Privatpersonen wählten bei der Aktion aus drei Spendenkategorien und leisteten so mit jedem deutschen Tor eine wertvolle Hilfe. „Fußball ist ein Mannschaftssport. Die Spendenaktion zeigt, wie viel man gemeinsam bewirken kann. Das unterstreicht die trotz des frühen Ausscheidens der deutschen Mannschaft beeindruckende Spendensumme“, erklärte der ehemalige Fußballtrainer Otto Rehhagel, Schirmherr der „Ein Tor – ein Lächeln“-Aktion und Kuratoriumsmitglied der Stiftung Universitätsmedizin.

„Die sportliche Begeisterung in Kombination mit der hohen Spendenbereitschaft ist für uns von großer Bedeutung“, erläuterte Prof. Dr. Ulrich Radtke, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Universitätsmedizin. „Denn viele der Angebote, die die Stiftung unterstützt, sind nur durch Spenden aufrecht zu erhalten. Ich danke daher allen, die sich auch diesmal wieder an der Aktion beteiligt haben, sehr herzlich.“

Der Erlös von „Ein Tor – ein Lächeln“ hatte gleich zwei Spendenzwecke. Zum Einen floss ein Teil des Geldes in die Finanzierung der Klinikclowns, die mit ihren Besuchen in den Patientenzimmern der Kinderklinik an der Universitätsmedizin Essen eine fröhliche Abwechslung in den Klinikalltag bringen. Zum Anderen unterstützten die Spenden die medizinische Ukraine-Nothilfe. 

Ein junges Mädchen mit Stirnband hält ein Plüschhund-Spielzeug im Arm.

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