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Coronavirus: Sozialer Isolation in Krankenhäusern begegnen

Alle aktuellen Informationen und weitere Unterstützungsmöglichkeiten der Initiative Spenden-für-Corona finden Sie hier.

Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen, gilt bis auf Weiteres in vielen Krankenhäusern ein generelles Besuchsverbot. Für alle Patientinnen und Patienten kann dies eine zusätzliche Belastung in einer ohnehin schon schweren Zeit bedeuten. Denn gerade im Krankheitsfall ist der Kontakt zu Familie und Freunden für den Genesungsprozess und das Wohlbefinden enorm wichtig.

Umso bedeutender werden in der aktuellen Situation zusätzliche digitale Möglichkeiten, die dabei helfen, per Videoanruf, Chat und Telefonie mit den Angehörigen in Kontakt zu bleiben. Doch nicht alle Betroffenen besitzen ein Smartphone, Tablet oder einen Laptop. Auch eine stabile Internetverbindung ist nicht immer vorhanden. Die Stiftung Universitätsmedizin setzt sich dafür ein, dass Patienten, die keine eigenen Geräte bei sich haben, bereitgestellte Smartphones nutzen können und die Patiententelefone am Krankenbett kostenlos verwendet werden dürfen. Sie tritt außerdem für eine freie WLAN-Nutzung während dieser Zeit für die Patienten ein. Die Universitätsmedizin Essen geht mit gutem Beispiel voran und setzt die Hilfe bereits um. Bundesweit sind alle Krankenhäuser aufgerufen, diesem Beispiel zu folgen.

Jede Spende hilft

Die Unterstützung um der sozialen Isolation auf den Stationen in den Krankenhäusern zu begegnen ist kein selbstverständliches Angebot in der Krankenversorgung. Da Krankenkassen diese Leistung nicht übernehmen, müssen dafür Spenden gewonnen werden. Die Stiftung Universitätsmedizin Essen fördert deshalb das Projekt, damit vom Coronavirus Betroffene mit ihren Angehörigen in Kontakt bleiben können.

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